maandag 14 maart 2011

Ein Wachstumssektor: Die rumänische Landwirtschaft und Inverstitionen

Rumänien besitzt mit 15 Millionen Hektar die größte landwirtschaftliche Nutzfläche in Europa. Etwa 41% aller Beschäftigten arbeiten in der Landwirtschaft- in westlichen Ländern beträgt der Durchschnitt zwischen 3-5%. Die Produktivität ist schlecht: die gegenwärtigen Hektarerträge sind im osteuropäischen Vergleich mit am niedrigsten. Dies ist unter anderem bedingt durch eine schlechte Verteilung der Flächen: Wenige Großbauern besitzen die größten Flächen, die meisten Bauern nur kleine Flächen. Nach wie vor fließen Subventionen an unrentable Staatsbetriebe. Der Anteil der Viehzucht hat sich- wie in den meisten anderen mittel-und osteuropäischen Ländern auch- um 7 % verringert.
Rumänien ist eins des europäischen Majors landwirtschaftlich Produzenten. Bărăgan wird durch großes gekennzeichnet Weizen Bauernhöfe. Milchprodukte, Schweinefleisch, Geflügel und Apfelproduktion werden in der westlichen Region konzentriert. Rindfleischproduktion ist in zentralem Rumänien, während die Produktion der Früchte, des Gemüses und des Weins von zentralem nach Südrumänien reicht. Rumänien ist ein großer Produzent vieler Agrarerzeugnisse und erweitert z.Z. seine Forstwirtschaft und Fischereiindustrien. Die Implementierung der Verbesserungen und Uruguay rund von GATT Vereinbarung haben Verbesserungen im landwirtschaftlichen Sektor der Wirtschaft ergeben.
Rumänien ist der elft-größte landwirtschaftliche Produzent und der 6.-größte landwirtschaftliche Exporteur der Welt. Jedoch sind der Bestimmungsort von 75% seiner Exporte andere EU-Mitgliedsstaaten. Weizen, Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel und Milchprodukte sind die Hauptexporte. US landwirtschaftliche Exporte nach Rumänien, ca. $200 Million jährlich zusammenzählend, bestehen hauptsächlich aus Soyabohnen und Produkte, Zufuhren und Futter, eßbare Meerestiere und Verbraucher orientierte Produkte, besonders Imbißnahrungsmittel und Nüsse. Rumänien Exporte in die Vereinigten Staaten sind hauptsächlich Käse, verarbeitete Produkte und Wein. Sie betragen bis mehr als $150 Million jährlich.
Der rumänische landwirtschaftliche Sektor ist schwer Abhängiges nach Beihilfe vom europäischen Anschluß, die $1bn erklären. Spezifische Regierung Politik, wie die unbeliebte Reklassifikation des französischen Weins als „Gesundheit Nahrung“, zum von VAT zu vermeiden, geht auch ein langer Weg, einen emporkommenden inländischen Sektor zu verursachen.
Rumänien ist auch einer der größten Lieferanten der Welt der Agrarerzeugnisse, besonders des Weizens und anderer Körner. Rumänien ist ein Hauptexporteur der Agrarerzeugnisse, in die Vereinigten Staaten aber auch nach Europa und Ostasien. Wie mit allen weiteren entwickelten Nationen fiel der Anteil der Bevölkerung und dem GDP, die Landwirtschaft gewidmet wurden, drastisch überschuß das 20. Jahrhundert.


Knapp die Hälfte der Rumänen, rund 10 Mio. Menschen, lebt auf dem Land, und ein Drittel der Erwerbstätigen erwirtschaftet das Einkommen in der Landwirtschaft. Zum Vergleich: in Deutschland sind es rund 3 %. Die Arbeitslosigkeit in Rumänien liegt nach offiziellen Angaben bei 6 %. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die verdeckte Arbeitslosigkeit wesentlich höher ist, da viele Arbeitskräfte auf dem Land nicht registriert sind und die Eigenversorgung hoch ist.

Große Strukturunterschiede

Die Struktur der Betriebe weist eine hohe Diversität auf, es sind sowohl Kleinst- als auch große Agrarbetriebe zu finden. Über die Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzfläche wird von Familien zur Selbstversorgung per Hand, Pferd und mit veralteten Maschinen bewirtschaftet. Die Durchschnittsgröße der Familienbetriebe, die sich vor allem in den Mittelgebirgen Zentral- und Nordrumäniens befinden, liegt bei lediglich 1,8 ha. Großbetriebe befinden sich demgegenüber im Süden des Landes und umfassen durchschnittlich ca. 270 ha pro Betrieb. Teilweise besitzen sie auch mehrere tausend Hektar. Eine wichtige Entwicklung ist, dass aufgrund der niedrigen Preise von zzt. Je nach Region ca. 600 bis 1 800 € pro ha immer mehr Flächen – oft Schwarzerdeböden – von ausländischen Unternehmen aufgekauft werden. Insbesondere italienische, britische und österreichische Investoren haben das Land entdeckt. Auf diesen Flächen finden sich im Gegensatz zu den traditionellen Pferdegespannen der Kleinbauern modernste Maschinen aus Westeuropa.

Die Rückgabe der Ländereien ist bis heute nicht abgeschlossen und eine Bodenreform oder eine Flurbereinigung haben bisher nicht stattgefunden.

Ökologischer Landbau – mehr als extensives Wirtschaften

Angesichts der Armut in Rumänien herrscht im Ausland die Meinung vor, dass die kleinen Bauern in Rumänien kein Geld für Spritzmittel und Kunstdünger besitzen und bereits alles ökologisch produziert wird. Immer wieder begegnet Wolfgang Raddatz, der vor sechs Jahren nach Rumänien kam, um für junge Menschen eine Ausbildungsstätte im ökologischen Landbau aufzubauen, dieser Einstellung. „Viele Menschen denken, dass die extensiven kleinbäuerlichen Betriebe per se nachhaltig wirtschaften. Diese Aussage trifft sicherlich für die Grünlandregionen im Gebirge zu“, sagt der Agraringenieur aus Deutschland, der sich inzwischen im Dorf Boiu bei Sighiº oara/Schässburg zu Hause fühlt. „Doch biologisches Wirtschaften unterscheidet sich von dem, was die Bauern hier praktizieren. Es fehlt das Fachwissen in der Pflanzenproduktion und in der Tierhaltung, um wirklich nachhaltig zu arbeiten.“ Kaum verbreitet sind z. B. Fruchtfolgen, wie sie im ökologischen Landbau vorgesehen sind, das regelmäßige Ausbringen von Mist auf den Acker oder der Anbau
von Pflanzen zur Gründüngung. Helle und luftige Ställe sind kaum zu finden – vielmehr ähneln die Ställe dunklen Kellern, Mist und Gülle fließen oft über die Straße in die Bäche. Inzwischen haben jedoch die skeptischen Nachbarn der Ausbildungsstätte bemerkt, dass die Pflanzen auf dem Acker gut wachsen, die Kühe viel Milch geben und biologischer Landbau Qualität und Menge der landwirtschaftlichen Produkte erhöhen kann – und das ohne teure Pflanzenschutz- und synthetische Düngemittel. Ökologischen Landbau gibt es bereits seit 1989 in Rumänien. 2005 wurden nach offiziellen Angaben des Landwirtschaftsministeriums 110 400 ha nach ökologischen Richtlinien bewirtschaftet (vgl.Abb.1), dies entspricht 0,75 % der gesamten Agrarfläche des Landes. Jeweils ca. 25 % der Gesamt-Ökofläche werden für den Getreideanbau sowie für den Anbau von Öl- und Eiweißpflanzen genutzt. Rund 45 % der Ökofläche sind Grünland. In der Bio-Tierhaltung sind Schaf- und Kuhmilchproduktion zur Käseherstellung sowie Legehennen- und Bienenhaltung bedeutend. Wichtig ist auch die ökologisch zertifizierte Wildsammlung von Beeren, Kräutern und Heilpflanzen. Die Zertifizierung und Kontrolle übernehmen neben mehreren ausländischen Kontrollstellen die beiden in Rumänien angesiedelten Kontrollorgane S.C. Ecoinspect S.R.L. (Cluj) und Biocert (Bukarest).

Beihilfe und Subventionen in Rumänien
Die regionale Förderhöchstgrenze beträgt in Rumänien generell 50%.
Hinsichtlich der Investitionen in Rumänien ist es notwendig die Informationen über die verfügbare Subventionen, über alle behördliche Einheiten zu kriegen, und die meist mögliche Subventionen für unseren Investition- Implementierungsprojekt in Rumänien. zu sammeln.
Jede Einheit hat ihren eigenen Forderungen betreffend die „Wählbarkeit" für eine bestimmte Subvention.
Es gibt Subventionen für Geschäftsreise nach Rumänien. Es gibt Subventionen für Eröffnung eines Büro in Rumänien.... für Teilnahme an Festtage, .. etc..etc.
Ein Arbeitsverfahren die auf die vorherige Analyse der Lebensfähigkeit hinsichtlich die öffentliche Finanzierung sich begründet, und eine kommerzielle Philosophie von „erfolgsreiches Kommission" gewährleisten die absolute Implizierung unserer Berater in die Projektsverwaltung und das gemeinsamen Ziel zur Erfindung der beste
Alternative der öffentliche Finanzierung für den Kunden, in Übereinstimmung mit seinem Profil, seiner Tätigkeit und das Projekt.
Aus die Subventionsbereich, richtet sich PBS Worldwide einer breiten Kundenkategorie (Privatgesellschaft, Institutionskunde - Berufsverbände, Stiftungen, etc- örtliche Verwaltungsbehörde, Regierungsfreie Organisationen, etc) an und bietet an:
INFORMATIONEN über die Möglichkeiten zur öffentliche Finanzierung, Hilfswege und Subventionen, die die verschiedene öffentliche Einheiten in kommunal, national und autonom Gebiet anbieten.
BERATUNG und Analyse der Lebensfähigkeit des Kunde und seiner Projekte betreffend die öffentliche Finanzierung .
TECHNISCHE BEIHILFE im Verwaltungs- und Vorbereitungsverfahren der Dokumente für Beihilfe- und Subventionsanträge die der Programmsorganisierende Einheiten vorgestellt müssen.
PBS Worldwide hat eine Mannschaft von Sachverständiger zugrunde, die ihre weltweite und bekannte Erfahrung im Bereich der Verwaltung der öffentlichen Programme in folgende Arbeitsbereiche bewiesen haben:
Industrie
Handel
Tourismus und Landwirtschaft- Tourismus
Berufliche Ausbildung, Forschung, Qualität
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